Pizzaanalogie

Aus Hardedge Wiki
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Die Pizzaanalogie ist eine Psychotheorie aus dem Jahr 1987, die von dem bekannten austrogermanischen Beat 'em Up-Spieler und Psychologen Dr. Hardmund Freudssinger, der sich in seiner Laufbahn vor allem mit dem Tullner und dessen Beweggründen und Verhaltensweisen während des Kampfspiels beschäftigte, aufgestellt wurde. In dieser beschreibt er anschaulich, warum das Mindset des Tullners nie zum Sieg verhelfen kann.

Inhalt

Man stelle sich vor, ein Tullner und ein Wiener bestellen sich eine Pizza, um diese zu teilen.

Gegen Ende der Pizza ueberlegt der Tullner, wieviele Stuecke er bereits gegessen hat, um einer fairen Aufteilung (siehe: Risiko/Belohnung) besagter Pizza nicht im Wege zu stehen. Er geht noch einmal sein gesammtes Essenserlebnis im Kopf durch, um ja sicher zu gehen dass er nicht mehr als vier der acht Stuecke total an sich nimmt.

Der Wiener widerrum verschwendet keinen Gedanken daran, mit wievielen Stuecken er bereits das Vergnuegen hatte. Er nimmt sich einfach noch ein Stueck solange es vor ihm liegt, er ueberlegt erst garnicht. Hierbei begibt sich der Wiener in eine Sieg-Sieg Situation; Hatte er noch nicht seinen fairen Anteil an Pizzastuecken, gleicht er hiermit das ungerecht aus. Hatte er schon mehr als seine verdiente haelfte und betruegt den Tullner dadurch, kann man halt nichts machen. Scheiss Pizzerias die ned schneiden OBWOHL MANS IHNEN EXTRA ZWEI MAL SAGT.