Bemu(Volk): Unterschied zwischen den Versionen

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Combocoatl (Codes Rushdownicus, 18. Jahrhundert)
Combocoatl (Codes Rushdownicus, 18. Jahrhundert)
'''Opferpraktiken'''<br/>
Die Bemu-Azteken sind berüchtigt für ihre religiös motivierten Fatalities, die sie in großer Zahl ausführten. Dazu wurden gefangene Krieger, Sklaven, aber auch SF4ler verwendet. Manchmal opferten sich auch Bemu-aztekische Krieger selbst freiwillig, wenn sie eine Bounce verkackt hatten, was als große Ehre angesehen wurde. Ein Verfahren der Opferung bestand darin, die Menschen einzeln auf der Spitze der Pyramiden auf einem Opferstick an ihren Armen und Beinen festzuhalten und ihnen mit einem abgebrochenen Seimitsu das Herz herauszuschneiden. Der Priester, bei den bemu-azteken "Diggie" genannt, bespritzte sich selber und die Götterstatuen mit dem frischen Menschenblut. Die Leiche wurde anschließend die steilen Steinstufen hinabgeworfen. Bei besonders hochstehenden Opfern wurden Teile gebraten und gegessen. Failberts wurden in Käfigen zugunsten des Regengottes Rain zum Weinen gebracht und man ließ sie verhungern.
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