Bemu(Volk)

Definition

Die Bemu-Azteken sind das älteste Volk der Progamer Epoche. Sie beten die Göttertriade HÜ, LARL und ISSO an.

Herrscher

• King Bounce - Auch als König der Zerstörung bekannt. Wollte das Amöben Königreich zerschlagen. Er versagte bei einer früheren Gelegenheit, als er von den SF4-Release-Horden überrannt wurde.
  

Das Bounce Emblem

Grabungsfunde

Der Hori von St. Cecilia Acatitlan
Dieser Hori RAP, datiert auf das ca. 14. Jahrhundert, ist bis heute der älteste und am besten erhaltene archäologische Fund von Bemu-Aztekischen regalien. Gefunden wurde das Stück bei Ausgrabungen von Prof. Helmut Sanwa 1921 in St. Cecilia, Acatitlan. Die Echtheit wird jedoch bis heute angezweifelt, da Sanwa schon früher öfter mal Schabernack mit gefälschten Dreamcast-Sticks getrieben hat. Eine C-14 Datierung blieb jedoch ergebnislos.

Fundort des heiligen Hori RAP

Religion

Die polytheistische Religion der Bemu-Azteken beruhte auf der Religion der Trollteken. Hauptgott war Huitzilopochtli, der Gott der Sonne und des Krieges. Ein anderer besonders verehrter Gott war Combocoátl, die gefiederte Schlange, der einst ein Herrscher der Trollteken gewesen war und auf einem Kanu aus der Welt fuhr. Die Flügel sind ein Zeichen der stärke und ein wiederkehrendes Element bei den Bemu-Azteken, so wurden 1933 in Ioriyucatan Wandbemalungen in Pyramiden gefunden, die den Halbgott Iorizottl mit Flügeln zeigen.

Combocoátl (Codes Rushdownicus, 18. Jahrhundert)

Opferpraktiken
Die Bemu-Azteken sind berüchtigt für ihre religiös motivierten Fatalities, die sie in großer Zahl ausführten. Dazu wurden gefangene Krieger, Sklaven, aber auch SF4ler verwendet. Manchmal opferten sich auch Bemu-aztekische Krieger selbst freiwillig, wenn sie eine Bounce verkackt hatten, was als große Ehre angesehen wurde. Ein Verfahren der Opferung bestand darin, die Menschen einzeln auf der Spitze der Pyramiden auf einem Opferstick an ihren Armen und Beinen festzuhalten und ihnen mit einem abgebrochenen Seimitsu das Herz herauszuschneiden. Der Priester, bei den Bemu-Azteken "Diggie" genannt, bespritzte sich selber und die Götterstatuen mit dem frischen Menschenblut. Die Leiche wurde anschließend die steilen Steinstufen hinabgeworfen. Bei besonders hochstehenden Opfern wurden Teile gebraten und gegessen. Failberts wurden in Käfigen zugunsten des Regengottes Rain zum Weinen gebracht und man ließ sie verhungern.

Schrift

Die Bemu-Azteken benutzten die japanische Notation.

gut erhaltener Fund, der eine Bounce-Combo abbildet

Kalender

Der Kalender der Bemu-Azteken ist ebenfalls umstritten. Er endete am 20.02.2009. Ein Zusammenhang mit dem SF4 Release zeichnet sich immer mehr ab. Hier eine Abbildung:

Feste im Gedenken des Bemuvolks

[Bemu-Aztekische Festspiele, Theotiyucatlatatan, 2007]